Dobriša Cesarić: Jesen
Ona je tu. U tuzi kiše
Po poljanama tiho hoda,
I kuda stiže, u vis diže
Usplahirena jata roda.
Polako penje se u brda,
A kuda prođe, njezin put
Od otpalog je lišća žut.
I u dol njime idu krda.
U jezero unese nemir,
I ne vidiš mu više dna,
A medvjed, koga putem sretne,
Odjednom zaželi se sna.
A kada livadama dune
Njen vjetar, uzbune se travke.
U strništima tužno šušti:
To polja slute snijeg i čavke.
Na cesti uveli se list
U čudu digo: gle, ja skačem!
A čovjek koji hoda drumom
Zagrnuo se ogrtačem.
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Dobriša Cesarić: Herbst
Nun ist er gekommen. Im traurigen Regen
und auf leisen Feldern, ohne Wärme,
in seiner Nähe fliegen und bewegen sich in die Höhe Storchenschwärme.
Langsam wird er in die Berge ziehen
und Wege, welche er passiert mit gelben Blättern sind trassiert, während die Herden in die Täler fliehen.
Gewässer sind unruhig und trüb,
den Seegrund kann man nicht erblicken, den Bären, welchen er am Wege sieht, wird er in den tiefen Schlaf schicken.
Wenn sein Wind über die Wiesen weht
und unruhige Gräser Ängste haben, das traurige Stoppelfeld, das einsam steht, ahnt Schnee und Kälte, und schwarze Raben.
Auf der Straße ein verwelktes Blatt
fliegt hoch. Ach, wie wundersam! Ein Mensch geht den Weg hinab im Mantel umwickelt, ganz einsam. |