Djetinjstvo
Sad
potoci pod ledom teku
U svoju rijeku, I čudno je da led na površini Sakriva jedan život u dubini. Tišina. Kroz snijeg što pada, Kao kroz začarani veo, Ja gledam nekud u davninu. I u modrini prvog polumraka Nazirem oči jednoga dječaka, Jednoga malog, mrtvog dječaka. I ovo dijete plavih očiju U meni opet počinje da živi. To sada gleda on, To sada misli on, To sada sanja on. I slušam srcem kako negdje zvone - Ah, u daljini, Daleko u daljini - Djetinjstva moga radosne saone. - - - - - - - -
Sad
potoci pod ledom teku
U svoju rijeku, I čudno je da led na površini Sakriva jedan život u dubini. |
Kindheit
Es
fließen zur Mündung die Bäche
unter vereister Oberfläche. Ganz ungewohnt, wenn unter der Eisdecke
ich Verborgenes
zum Leben erwecke.
Stille.
Durch den Schnee, der rieselt,
wie durch den verzauberten Schleier, starre ich in die Vergangenheit.
Im
Blau der Dämmerung, fast klar,
nehme ich die Augen eines Buben wahr, eines kleinen, toten Buben gar. Und dann beginnt in mir wieder zu leben blauäugiges Kind.
Das sieht
er nun,
das denkt er nun, das träumt er nun.
Ich
höre wie in der Ferne, durch die Flocken -
ach in
der Ferne,
weit
in der Ferne -
fröhlich läuten meiner Kindheit Schlittenglocken.
---------
Es
fließen zur Mündung die Bäche
unter vereister Oberfläche. Ganz ungewohnt, wenn unter der Eisdecke
ich Verborgenes
zum Leben erwecke.
|